Sonntag, 19. Juni 2016

Sophistical house at night

Der Abend hatte sehr erfolgversprechend angefangen. Ich waren bei Freunden eingeladen und hatte noch schnell ein kleines Geschenk für die Frau meines Bekannten gekauft.
Um 20 Uhr fuhren ich dann los. Im Berliner Abendverkehr kam ich auch ganz gut voran und stand dann eine halbe Stunde später vor dem Haus in Grunewald. Es war eine helle Vollmondnacht, sehr mild und angenehm. Die Fenster der Villa waren hell erleuchtet und leichte Musik und etwas Stimmengewirr drangen bis auf die Strasse. Die Gartentür war nur angelehnt und machte beim öffnen ein leicht knarrendes Gräusch. Über den Kiesweg schritt ich auf den Eingang zu. Bevor ich die Tür öffnen wollte, sprang diese auf und gab den Weg auf die Treppe frei. Ich stieg die Stufen herauf, immer den Geräuschen der Stimmen und der Musik folgend. Doch um so höher ich stieg, um so seltsamer wurde die Situation für mich. Ich sah noch immer niemanden. Die Tür oben stand offen und so schritt ich zügig in eine Art viereckiges Vorzimmer von dem die Einzelnen Räume abgingen. Ein wuchtiger Spiegel, eine Konsole und davor zwei Sessel, sowie mehrere hell leuchtende Wandlampen
verbreiteten eine angenehme Atmosphäre. Auf dem Parkettboden lag ein dicker Perserteppich und seitlich füfrte eine geschwungene Treppe in das Obergeschoss. Da sich immer noch niemand zeigte, öffnete ich vorsichtig die mir gegenüber liegende Tür und betrat den Raum. Zu meiner Überraschung befand sich dahinter ein spärlich beleuchteter, leicht ansteigender Gang, der, ungefähr fünf Meter lang, nach hinten zu immer enger wurde. Ganz hinten befand sich eine winzige Tür. Im hinteren Teil mußte ich leicht in die Knie gehen, als ich die kleine Tür aufstieß und einen kleinen Aufschrei nicht verhindern konnte.....


The evening had begun very promising. I was invited to a friend and had bought a small gift for the woman of my friend.At 20 o'clock I had started to drive to him. In the evening traffic hours of Berlin I also progressed very well and then got half an hour later in front of the house in Grunewald. It was a bright full moon night, very mild and pleasant. The windows of the villa were brightly illuminated and light music and some voices penetrated to the street. The garden door was ajar and made a creaky noice when I opened it. About the gravel road I strode toward the entrance. Before I wanted to open the door, they jumped up and gave way to the stairs freely. I climbed up the steps, always following the sounds of voices and music. But the higher I got, the more strange was the situation for me. I still saw no one. The door at the top was open, so I walked quickly into a kind of quadrangular antechamber of the leading off individuals spaces. A massive mirror, a console and front two chairs, and several bright glowing sconces spread a pleasant atmosphere. On the parquet floor was a thick Persian rug and laterally leads a sweeping staircase to the upper floor. Since still no one showed, I cautiously opened the door to me opposite and entered the room. To my surprise there was`nt a room, there behind was a dimly lit, slightly rising passageway, about eight feet long, rearwardly to became tighter. At the back there was a tiny door. In the back, I had easily go to its knees, as I pushed open the small door and a small outcry could not prevent.....






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